Lebenslauf
Berufstätigkeit
ab 15.03.2013
Wiederaufnahme des Dilthey-Fellowships an der
Ruhr-Universität Bochum, Institut für Medienwissenschaft
seit
Januar 2013
Leitung des DFG-geförderten
Nachwuchswissenschaftlernetzwerks „Szenographien des
Subjekts“
September
2012
Ruf auf die Professur für Theatertheorie und szenische
Praxis an die Hochschule für Künste im Sozialen,
Ottersberg, Ruf abgelehnt
WS
2010/11–SS 2011
Medienwissenschaftliche Lehraufträge an der FH Dortmund, FB
Design
12/2007–12/2012
Dilthey-Fellow der VolkswagenStiftung (Projekt:
„Szenen des Subjekts. Kulturgeschichte der
Theatrotherapie um 1800–1900–1970/2000“)
am Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und
Kulturwissenschaft der Rhein.
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (seit 07/2011:
Mutterschutz- bzw. Teilzeit in Elternzeit)
05/2006–08/2006
Anschubstipendium der Gleichstellungsbeautragten der Rhein.
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
11/2004–03/2006
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Medizinhistorischen
Institut der Universität Bonn
09–11/2004
Vertretungslehrerin am Käthe-Kollwitz-Gymnasium, Wesseling
seit
11/2003
Hospitanzen, Assistenzen und freiberufliche Tätigkeit im
Bereich Theaterpädagogik und Dramaturgie
02/2000–10/2003
Wiss. Mitarbeiterin im medizinhistorischen Teilprojekt B7
zur Geschichte der psychoanalytischen Psychosomatik am SFB
534 „Judentum – Christentum“ (Bonn)
03/1998–01/2000
zunächst Honorarkraft, dann ab 10/1998 projekt-leitende
Veranstaltungsmanagerin bei IQ. Projektentwicklung
Innovation & Qualifikation, Bonn
seit
WS 98/99
Lehraufträge am Institut für Germanistik, Vergleichen-de
Literatur- und Kulturwissenschaft der Rhein.
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
01–02/1998
Studentische Hilfskraft bei Ärzte ohne Grenzen, Bonn
August
1997
Urlaubsvertretung im Verwaltungsbereich der Tagesklinik
Virchowstraße (Kinder- und Jugendpsychiatrie), Bremerhaven
04/1994–02/1998
Studentische Hilfskraft, Tutorin und Mentorin am
Germanistischen Seminar
Studium
und Ausbildung
24.11.2007
Feierliche Promotion an der Philosophischen Fakultät der
Universität Bonn mit der Arbeit „Rhetorik der
Entartung. Max Nordau und die Sprache der Verletzung“
bei Prof. Dr. Jürgen Fohrmann (Note: Summa cum laude)
(Disputatio 22.11.2005)
Mai
2004–Juni 2006
berufsbegleitende Ausbildung zur Theaterpädagogin am
Theaterpädagogischen Zentrum, Köln
SS
2000–WS 2005/06
Promotionsstudium an der Universität Bonn, Neben-fach:
Theoretische Medizin (Medizingeschichte)
Oktober
1998
2. Studienabschluss, Erstes Staatsexamen für das Lehramt
der Sekundarstufe II/I
Juli
1997
1. Studienabschluss, Magistra Artium
Magisterarbeit über „Aggregatzustände der Aufklärung.
Studien zur Aufklärungsmetaphorik nach 1968“ (Note:
1,0)
10/1990–10/1998
Studium (Magister, Lehramt) an der Rheinischen
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Fächer: Germanistik II & I / Deutsch und
Philosophie
> Publikationen
> Vorträge &
Projektpräsentationen
> Veranstaltungen &
kulturelle Vernetzung
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